#Corona – energetische Hygiene Maßnahmen

meine allgemeinen Empfehlungen
aus energetischer Sicht

Bitte auf keinen Fall die medizinischen Vorsichtsmaßnahmen wie Hände waschen, Abstand halten, Nies-nettiquette, usw… vernachlässigen!

energetische Hygienemaßnahmen

in Zeiten wie diesen ist die energetische Hygiene wichtiger denn je.
Abgesehen davon halte ich sie immer schon für essentiell in allen Lebenslagen.
Um – egal welche – Situation zu bewältigen, muss ich erst mal herausfinden wie sich die Situation auf mich auswirkt… das heißt, was sich dazu in meinem Inneren abspielt, um dann geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.

Dafür muss ich aber erst mal dahin durchkommen, dass das, was sich in mir abspielt, auch wirklich meines ist!

Glaube bitte nicht alles was du denkst &
glaube nicht, dass alles was du fühlst auch von dir ist…

Der Körper ist das Wahrnehmungs-tool, das Sinnesorgan sozusagen, für Gefühle.
Wenn du auf der Suche nach deinen Gefühlen bist, findest du diese nicht in deinem Kopf, sondern in deinem Körper. Der Körper nimmt aber nicht nur die eigenen Gefühle wahr, sondern auch fremde.

Vielleicht warst du schon einmal auf der Beerdigung einer dir fremden Person, zur Unterstützung für jemand dir bekannten…
Dann warst du wahrscheinlich ebenso traurig wie all jene, die tatsächlich trauerten.
Eigentlich nicht.
Eigentlich hat dein Körper dir Traurigkeit gemeldet, weil dein Körper eben das Wahrnehmungstool für Gefühle ist.
Aber wir haben einfach nicht gelernt zu unterscheiden ob die Gefühle unsere eigenen sind oder fremde Gefühle wahrgenommen werden.

Ganz genauso verhält es sich mit Gedanken.
Vielleicht passiert es dir manchmal, dass du jemand anrufst und als erstes hörst: ‚gerade wollte ich dich anrufen‘
Dann hat dich der Gedanken der anderen Person erreicht und du bist gleich zur Tat geschritten. Obwohl es eigentlich gar nicht deine Idee war, sondern die Idee der anderen Person.

Das klingt jetzt vielleicht nicht schmeichelhaft, aber das ist nicht besonders feinfühlig oder ‚eingeklinkt‘ oder Seelenverwandtschaft oder romantisch,…
das ist ganz einfach schlechte energetische Hygiene.
Denn du bist ständig mit den Gefühlen und Gedanken anderer beschäftigt (die du nicht lösen kannst) anstatt mit deinen eigenen!
Das heißt auch, dass DU bei dir wenig bis nicht vorkommst, sondern nur die Anderen.

Wenn es um optische Eindrücke geht, die du wahrnimmst und in deinem Körper (Augen – Hirn) verarbeitest kommst du NIE auf die Idee zu glauben du seist der Tisch/ Baum/ Bildschirm/ etc… oder sie wären Teil von dir, oder du Teil von ihnen oder so.
Ganz klar ist der Tisch der Tisch und du bist die Person, die den Tisch sieht.
Ebenso erkennst du ab einem bestimmten Alter dich selbst im Spiegel und weißt, dass das was du im Spiegel siehst dein Abbild ist.

Bei Gedanken und Gefühlen haben wir uns bisher im Allgemeinen noch nicht die Mühe gemacht zu lernen ob das, was ich fühle/denke meines ist oder fremd – so wie der Tisch, den ich sehe.

Also, los geht’s:

1. weg schicken

Als aller erstes gilt es herauszufinden: meines – oder nicht meines.
Das ist ganz einfach:

  1. Benenne das Gefühl oder den Gedanken, den du überprüfen willst.
    zB. die Angst, oder das flaue Gefühl im Bauch, oder das Ziehen in der Brust, oder die Knieschmerzen, oder den Gedanken dumm zu sein, oder die Zukunftssorgen, oder…

  2. Gehe in Verbindung mit dem Gefühl oder Gedanken.
    Manchen fällt es leichter, wenn sie sich das bildlich vorstellen, oder dem Gefühl oder Gedanken eine Farbe zu ordnen…

  3. schick das Gefühl / den Gedanken zurück zum Absender
    manche unterstreichen diese Entscheidung mit einer Handgeste, oder atmen bewusst und gezielt aus,…

  4. und dann beobachte was passiert:
  • verschwindet der Gedanke / das Gefühl – und sei es auch nur für einen Moment, oder verändert es / er sich (leichter/stärker werden):
    NICHT deines
  • geschieht keine Veränderung: deines!

Hinweise:
bitte schick nicht nur Gefühle oder Gedanken weg, die dir unangenehm sind – die wir im Alltag als ’schlecht‘ klassifiziert haben – sondern überprüfe ALLE, also auch die angenehmen oder ‚guten‘.

Mit der Zeit entwickelst du ein Gefühl dafür, was zu dir gehört und was fremd ist – es ist also ein Eintrainieren der Unterscheidung.
So, wie du dir nicht die Frage stellst ob der Tisch Teil von dir ist…

2. Auskämmen – energetisches Duschen

Erst einmal haben wir Informationen gesammelt: meins – oder nicht meines. Jetzt wollen wir auch zur Tat schreiten.

Wann & Was kämme ich aus?

  • immer wenn ich ein/en Gefühl/Gedanken durch weg-schicken als fremd erkannt habe, es/er aber nicht weg bleibt sondern immer wieder kommt…
  • jedes/n fremde/n Gefühl/Gedanken, die man schon kennt und die trotzdem immer wieder mal vorbeischauen.
    Das sind üblicherweise solche wie: Selbstmitleid, Hoffnungslosigkeit, jede Form von wiederkehrenden Selbstvorwürfen oder Selbstzweifel,…
  • ganz allgemein ‚alles Fremde‘,
    also auch das, was mir bisher noch gar nicht bewusst aufgefallen ist
  • auch eigene Gefühle und Gedanken kann man problemlos auskämmen, wenn sie gerade keinen konstruktiven Beitrag zur Situationsbewältigung leisten.
    zB. meine Prüfungsangst bevor ich zur Führerscheinprüfung gehe…
  • auch Krankheiten, Symptome, Schmerzen kann man auskämmen.
    erstaunlich oft stellt sich dadurch eine Besserung ein…
  • Alpträume, die einem nach dem Aufwachen nicht ganz ‚los lassen‘.
  • und noch einiges mehr…

Wie kämme ich aus?

Handflächen nach außen,
Finger auseinander,
direkt am Körper beginnen…

…und im rechten Winkel weg vom Körper,
soweit der Arm reicht,
auskämmen als wären die Hände ein Kamm…

…und das am ganzen Körper in alle Richtungen.
am Kopf, Oberkörper, Beine, Füsse, Vorderseite, Rückseite & …

…am Schluß noch die Arme und die Hände selbst.

Wie oft kämme ich aus?

Auskämmen kann man als Routine in den Alltag einbetten – nach dem Aufstehen & vorm Schlafen gehen zB wie Zähne putzen…
… und anlassbedingt erweitern: wenn ich mich nach einem Kontakt schlechter fühle als davor, wenn ich mich schlapp fühle, wenn mein Zustand nicht richtig zur Situation passt,….

3. Salzduschen

Ganz abgesehen von den vielen positiven Wirkungen die regelmäßige Salz Peelings auf unsere Haut haben, ist Salz energetisch betrachtet ein Reiniger.
Das Waschen der Haut mit Salz beim Duschen reinigt uns von fremden Energien im Körper & unserer Aura.

Am besten einfach ausprobieren.
Da duschen ohnehin zur Körperpflege gehört,
ergibt sich ja kein zusätzlicher Aufwand…

nützliche Hinweise:

  • nur feines Salz verwenden
  • jedes handelsübliche Salz ist geeignet – Meersalz versorgt die Haut zusätzlich mit Mineralstoffen
  • das Salz kann man auch mit Honig & Milch oder Öl mischen – besonders bei trockener Haut
  • Salz greift Metall an – in Plastik oder Keramik in der Dusche aufbewahren & von Metall (zB Duschregalen, Amaturen,…) fernhalten
  • in Salzwasser kann auch gebadet werden
  • bei Problemen mit dem Einschlafen oder häufigen Alpträumen ausprobieren
  • dringend empfohlen, wenn man im Alltag mit vielen Menschen zu tun hat (im Supermarkt, Krankenhaus,…)
  • Salz bitte nicht in Kontakt bringen:
    mit den Augen, offenen Wunden und den Schleimhäuten!