#Corona – den sozialen Spagat meistern

meine allgemeinen Empfehlungen
aus energetischer Sicht

Bitte auf keinen Fall die medizinischen Vorsichtsmaßnahmen wie Hände waschen, Abstand halten, Nies-nettiquette, usw… vernachlässigen!

den sozialen Spagat meistern

Tatsächlich gibt es mehr als einen sozialen Spagat zu meistern.

  • Ein sozialer Spagat besteht darin, einerseits jeden Kontakt zu anderen Menschen als ‚feindlich‘, ‚potentiell gefährlich‘ und ‚Ansteckungsgefahr‘ zu erleben – und auch dem entsprechende Maßnahmen einzuhalten: Hände waschen, Abstand halten, zu Hause bleiben,…
    und andererseits Solidarität zu beweisen – wir sitzen alle im selben Boot, die unterstützen, die Unterstützung brauchen, für einander sorgen, miteinander die Krise bewältigen,…
  • Ein anderer sozialer Spagat besteht darin soweit in Sorge zu geraten, dass die Einhaltung der gesetzten Maßnahmen im eigenen Interesse eingehalten werden
    aber andererseits nicht in Angst und Panik zu geraten und deshalb zB. übermäßig einkaufen, andere Menschen anfeinden, arbeitsunfähig zu werden,…

ALLES DAVON IST WAHR!
und genau deshalb ist es auch nicht so einfach zwischen diesen Polen, die einen Raum von Spannung erzeugen, seine persönliche goldene Mitte zu finden.

Um das zu erreichen empfehle ich BEWUSSTHEIT:

Die Gefahr
geht nicht von den MENSCHEN aus, sie geht von dem VIRUS aus.
Es besteht die unmittelbare Gefahr einer Ansteckung mit dem Virus – das ist aber nicht das eigentliche Problem…

Die Solidarität
Die eigentliche & größere Gefahr liegt darin, dazu beizutragen, dass der Virus sich so schnell verbreitet (wie es im Moment noch der Fall ist), dass die medizinische Versorgung über ihre Kapazitätsgrenze beansprucht wird. Denn dadurch entstehen Todesfälle, die vermeidbar wären – innerhalb der Belastungsgrenze der medizinischen Einrichtungen.
Die Einhaltung der Hygienemaßnahmen und Einschränkung der Bewegungsfreiheit zum Verlangsamen der Ausbreitung dient dazu sinnloses Leid (& Tod) zu verhindern!
und das erreichen wir alle gemeinsam durch Solidarität

Die Angst
Angst ist ein Gefühl & Gefühle sind Wegweiser.
Das Gefühl Angst weist den Weg in Richtung ‚Unbekannt‘.
In der jetzigen Situation bedeutet das, dass uns das Gefühl Angst mitteilt: ‚Hallo, du befindest dich in einer unbekannten Situation‘
und es hat vollkommen recht damit.
Denn niemand von uns hat die Corona-Situation hinter sich, wir alle ‚erfinden‘ gerade jeden Moment Lösungen auf Probleme, die wir so noch nie hatten.
Diese Angst hat ihre Berechtigung, also am Besten melden wir zurück: ‚Danke, ich hab verstanden‘ und lassen die Angst wieder gehen.
Genauso wie wir das gemacht haben, als wir unseren ersten Schultag gemeistert haben, als wir zum ersten Mal mit jemand intim wurden, als wir zur Matura oder Führerscheinprüfung angetreten sind, die erste Flugreise absolviert haben, das erste Vorstellungsgespräch hatten, eine Geburt erlebten,…
Wir alle haben bereits unzählige Situation in unseren Leben trotz der Angst vor dem Unbekannten gemeistert!

Ernst nehmen
ist ein Wert, auf den unsere Gesellschaft leider außerhalb von Krisen-Situationen nicht gerade viel gibt….
Das macht es auch in der Anwendung etwas schwierig, jetzt wo’s um was geht. Ironie und Sarkasmus sind ständige Begleiter in unserem Alltag – bitte nicht verwechseln mit Humor oder Satire, da diese sehr wohl ernst nehmen. Auch haben wir im Großen und Ganzen Lügen oder Halbwahrheiten stillschweigend akzeptiert – in der Werbung, Politik, Medien,…
Wahrheit ist schon fast zum No-Go oder Sekten-Wort degradiert, so dass wir unser eigenes Vertrauen in die Institutionen die jetzt – vollkommen richtig – in Führung gehen und uns mit Informationen versorgen, mit der Zeit selbst untergraben haben.
Dennoch werden wir alle mit der Gabe des Ernst-nehmens geboren, was jeder ganz leicht bei Kindern überprüfen kann, die solange Ernst-nehmen, bis man es ihnen erfolgreich abtrainiert hat (durch Lügen, Ironie, Sarkasmus, sinnlosen Regeln und selbst nicht ernst nehmen).
Wie auch immer – jeder Mensch KANN grundsätzlich ERNST-NEHMEN, also fangen wir doch einfach alle zusammen wieder damit an!

Ergänzend möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht ausdrücken will, dass es gar keine gefährlichen Menschen gibt. Denn die gibt es.
Sie sind in dieser speziellen Situation vermehrt zB. als Trickbetrüger unterwegs (die Polizei gibt immer wieder Warnungen heraus), sie sind zum Teil in Justizanstalten untergebracht, sie sind aber auch einfach ‚da draußen‘ – pass auf dich auf.